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Presse

Orpheus und Eurydike – Tod und Leidenschaft im Bode-Museum

Die viel gelobte und bejubelte Berliner Erstaufführung der Haydn-Oper „Orpheus und Eurydike“ lockte im Winter 2008/09 rund 10.000 Besucher ins Bode-Museum. Die damaligen 35 Vorstellungen waren rasch ausverkauft. Jetzt darf man sich auf weitere Aufführungen dieser besonders geglückten Form der Museumsbespielung freuen. Haydns Meisterwerk um Liebe, Leidenschaft und Tod wird künstlerisch höchst reizvoll in einer imposanten Kulisse ergreifend poetisch inszeniert: Symphonische Elemente, dramatische Szenen und virtuose Arien sorgen für Spannung und musikalischen Genuss. Der antike Mythos, die Musik Haydns und die Architektur des Bode-Museums verbinden sich zu einem Gesamtkunstwerk aus klassischer Musik, Ballett und zeitgenössischem Tanz.

Pressekontakt und Bildmaterial

Bluhm PR, Sylke Bluhm
Telefon: 030 – 2408 47 88
info@bluhmpr.de
www.bluhmpr.de

Pressefotos siehe Rubrik Fotos. Die Veröffentlichung der Fotos ist nur im Zusammenhang mit der Berichterstattung und Nennung der Veranstaltung „Orpheus und Eurydike“ und ausschließlich unter Nennung des Fotografen gestattet. Druckfähiges Bildmaterial erhalten Sie über: Bluhm PR, Sylke Bluhm.

Pressestimmen

Neues Deutschland

„Die Kulisse ist grandios. … Hagel, … ausgewiesener Spezialist für unkonventionelle Theaterevents … Manu Laude als imposanter Tod … Christian Schorer ist mit klassischem Vokabular ein filigraner Amor von perfekt androgyner Schönheit, … Monica Garcia Albeas Sopran überzeugt als Eurydike besonders in den Piano-Passagen, strahlend tenorales Forte weiß Alexander Gellers Orpheus einzusetzen, von edlem Fluss ist Christian von Oldenburgs Bariton im Part des Creonte.“

Berliner Morgenpost
„… die Verzweiflungsarie des Orpheus … lässt aufhorchen durch ihren Furor. Und unvergesslich schön in seiner grandiosen Schlichtheit … der Trauer-Chor ‚Ah, sposo infelice’. … Manu Laude … begeisterte durch expressives Spiel und athletische Luftnummern.“

Berliner Zeitung
„Das Auge hört mit … Schöne Oberkörper und Stimmen … eine sehr ansehnliche Produktion … Die Sänger … können großartig singen. … Oldenburgs markante Stimme … Dobisch arbeitet sich mit rasender Vehemenz durch die koloraturengespickte Arie …, Albea singt mit warmer, dunkler Stimme, ausgeglichen in allen Lagen … Alexander Geller …singt nicht nur hell und kraftvoll, … er kann auch das, … die Färbung der Stimme durch den Affekt des Textes bestimmen lassen, schön und ergreifend. Geller ist ein wahrer Orpheus, und es müsste schon mit Pluto zugehen, wenn da nicht der deutsche tenore di grazia unserer Zeit gefunden wäre. … Hagels dirigentische Leistung … macht … einen soliden Eindruck.“

Oranienburger Generalanzeiger
„… Alexander Geller bietet sowohl optisch wie stimmlich einen kraftvollen Orpheus … Monica Garcia Albea … weiß ihre Stimme … gekonnt einzusetzen. … Darlene Ann Dobisch … die mit ihrem glockenklaren Koloratur-Sopran fast die Scheiben zum bersten bringt. … wird aus dem Kunstgenuss … ein Ereignis. … Manu Laude tanzt den Tod so kraftvoll und anmutig, dass er ganz ohne Worte aber mit seinem schönen Körper spricht. Die Inszenierung spricht in jedem Fall alle Sinne an: Augen, Ohren und Herz.“

Märkische Oderzeitung
„… charismatischen Tanzartisten wie Manu Laude … intensive Opernerlebnis … stimmlich gut aufgelegten Sänger …“

zitty
„… Ohne Fehl und Tadel das junge Ensemble aus Sängern und Tänzern.“

Junge Welt
„… wird vom entfesselten Dirigierstil Hagels gefesselt. … Mit großem Genuss hört man
… die ausgezeichneten Stimmen eines hervorragenden Sängerensembles. Die Begleitung geben zuverlässig und perfekt wie immer die Berliner Symphoniker …“

Orpheus
„ … Hagel kreiert … ein Gesamtkunstwerk aus Gesang, Ausdruckstanz und Schauspiel. … von beträchtlichem ästhetischen Reiz. Carola Reichenbach, Alexander Geller und Gero Bublitz singen, von Hagel und den Berliner Symphonikern sorgsam umhegt, mit Hingabe und stilistischer Gewandtheit, den stärksten Eindruck aber hinterlässt Darlene Ann Dobisch, die die koloraturen gespickte Arie des Genius mit mitreißender Brillanz vorträgt.“

PRINZ
„… moderne Musiktheaterinszenierung mit Genuss für Auge und Ohr.“

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