die zauberflöte in der u-bahn

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TV-, Foto- und Generalprobe am 21. April
19 Uhr im U-Bahnhof Bundestag.
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Pressefotos siehe Fotos

Die Veröffentlichung der Fotos ist nur im Zusammenhang mit der Bericht­erstattung und Nennung der Veranstaltung „Die Zauber­flöte in der U-Bahn“ und ausschließlich unter Nennung des Foto­grafen gestattet.

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Zauberhafte Projektionen, märchenhafte Romantik und vitale Urbanität – Mozarts berühmteste Oper von Christoph Hagel neu inszeniert
Christoph Hagel erzählt mit „Die Zauberflöte in der U-Bahn“ ein modernes Märchen, in dem Stadt und Oper zusammenfinden. Was passiert, wenn sich ein dem Märchenbuch entsprungener Prinz mit einem Mal in einem Berliner U-Bahnhof wieder findet? Sich verfolgt sieht von einer riesenhaften, gelben Schlange und gerettet wird von drei sehr attraktiven Putzfrauen, die im Dienste einer Königin stehen? Die Schikanedersche Sprache des Prinzen Tamino trifft auf die heutige Umgangssprache des Überlebenskünstlers Papageno. Die drei Knaben sind eine Gang und fahren Skateboard, eine Prinzessin wird beim Schwarzfahren erwischt, Polizisten tanzen unter dem Bann eines Zauberglockenspiels und alles ist durchdrungen und getragen von der Musik Wolfgang Amadeus Mozarts, gespielt von den Berliner Symphonikern.